Wer sind die motivierten Personen hinter bravobike? Was macht dieses Unternehmen aus? Und wie kommen eigentlich alle auf’s Fahrrad? In unserer Reihe “bravobike behind the scenes” stellen wir One by One unser Team vor und zeigen die Gesichter, die hinter bravobike stecken.

Kurz & knackig: Wer bist du und was machst du bei bravobike?

Ich bin Tobi, 26 Jahre alt. Ich studiere Kunst & Multimedia in München und arbeite parallel als Werkstudent im Grafikdesign bei bravobike. Als ich vor 2 Jahren zu bravobike gekommen bin, war ich im Marketing tätig. Mit der Zeit habe ich mich spezialisiert und heute beschäftige ich mich mehr mit Design-Themen, kümmere mich um unsere Webseiten und erstelle Visuals für alle möglichen Zwecke.

Was hat dich zu bravobike geführt?

Vor bravobike war ich schon in einem Unternehmen in der Fahrradbranche als Marketingkoordinator tätig. Ich habe eine Leidenschaft für Fahrräder und das hat mich in diesen Bereich gezogen.

Doch parallel zu meinem Studium konnte ich nicht länger Vollzeit arbeiten. Ich kannte Axel und Olli und als ich mitbekam, dass sie bravobike gegründet haben, habe ich mich angeschlossen.

Sowohl die besseren Arbeitsbedingungen, die mir Zeit für meine Designstudium „Mappe“ gelassen haben, als auch die gute Stimmung, die bei bravobike schon damals herrschte, waren für mich gleich riesige Vorteile.

Was dir am meisten an deinem Job gefällt…

Bei bravobike habe ich verschiedene Aufgabengebiete, was meine Arbeit sehr abwechslungsreich macht. Außerdem trage ich Verantwortung für meine Projekte – was für einen Werkstudenten längst nicht immer der Fall ist – und das macht für mich einen echten Unterschied im Vergleich zu anderen Unternehmen.

… und an deinem Arbeitsumfeld?

Natürlich gefällt es mir auch, in der Fahrradbranche zu arbeiten. Ich habe zum Beispiel letztes Jahr mit Kollegen aus der Werkstatt ein altes Rennrad umgebaut, was spannend war. Neulich hatte ich auch die Chance, mir ein gebrauchtes Fully aus Carbon zu kaufen. Durch bravobike entdecke ich die Fahrradwelt immer wieder ein bisschen besser!

Außerdem ist mir auch der soziale Faktor unheimlich wichtig. Hier habe ich das Gefühl, dass sich alle gut verstehen, und unter Kollegen kommen wir sehr einfach und gerne zusammen. Ich glaube, dass ich in einem großen Konzern nicht so viele Arbeitskollegen kennenlernen würde, mit denen ich feiern gehen würde. Hier ist es anders: Viele meiner Arbeitskollegen sind Freunde.

Last but not least: Kannst du uns ein cooles Fahrraderlebnis erzählen?

Mein peinlichstes Fahrraderlebnis kann ich erzählen: Ich hatte mir gerade ein tolles Fixie Rad gekauft. Auf dem Weg nach Hause bin ich an einer Shisha Bar vorbeigefahren, als sich plötzlich mein Hosenbein im Kettenblatt verfangen hat. Da stand ich nun mit meiner halb in der Kette eingeklemmten Hose – und das vor 20 Leuten, die in der Bar saßen. Das war mir so peinlich, dass ich mich hinter der Bar versteckt habe, um das Hosenbein endlich rauszubekommen… Es können merkwürdige Sachen mit einem Rad passieren!

Du hast Lust, an der Gestaltung des Gebrauchtradmarkts teilzunehmen und bist bereit für neue Challenges?

Autorin

Quitterie Chavanat
Junior Marketing Managerin